Wird der Newsletter nicht korrekt
dargestellt, klicken Sie bitte hier.

 

Burn Out ist (in Österreich) wieder einmal in aller Munde

Durch eine durch ein Meinungsforschungs-Institut durchgeführte Umfrage, beauftragt durch die Arbeiterkammer Oberösterreich, wurde das Thema BURN OUT wieder ins Rollen gebracht.

Spannend dabei ist, dass es sich hierbei um den Arbeitsklima-Index handelt. Und dieser hat sich in seiner Gesamtheit gegenüber den letzten Befragungen verbessert. Sogar bei speziellen Punkten wie z.B. bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz gab es deutliche Verbesserungen.

Die große Gefahr die dahinter steht ist, dass sich die Menschen mittlerweile an hochintensive Belastungen gewöhnt haben und in vielen Fällen gar nicht mehr zeitgerecht wahrnehmen, dass sie sich bereits in einer gefährlichen Be- bis hin zu Überlastungs-Situation befinden.

Einer der Gründe ist auch, dass 'auf-den Körper-hören' und Körpersignale wahrnehmen immer Menschen verlieren. Man hat sich daran gewöhnt zu funktionieren...bis....ja, bis zum unvermeidlichen Krankenstand....und irgendwann fordert der Körper seine Ruhe ein.
Es ist nur die Frage.....WIE bzw. mit welchem Symptom sich der Körper die ihm fehlende Ruhe holt.

Als typisches Beispiel, dass sich der Körper seine Ruhe holt, darf ich hier den Ermüdungsbruch von einer der Dancing-Stars-Favoritinnen, Monica Weinzettl, anführen. Ihr Körper hat die Dreifach-Belastung - Privatleben, Bühnenleben und Dancing Stars - nicht mehr ausgehalten und sich eben mit einem Ermüdungsbruch die ihm unbedingt notwendige Ruhe geholt.

So weit, so schlecht. Das heißt, permanente Überlastung führt unweigerlich zu gesundheitlichen Problemen, die relativ glimpflich ausgehen können (wie beim Ermüdungsbruch von Monica Weinzettl), aber auch bis hin zu massiven Schädigungen (z.B. Schlaganfall) reichen können.

Damit es gar nicht so weit kommt, ist ein echtes Anti-Stressmanagement zu empfehlen. Warum schreibe ich - ein echtes? Weil es ganz viele Menschen gibt, die in gutem Glauben einen Ausgleichssport machen, z.B. Laufen, und sich dabei wieder einer (zu) hohen Belastung aussetzen.
Bewegung IST ein ganz tolles Anti-Stressmanagement, jedoch nur dann wenn es keine weitere Belastung aufbaut. Mehr dazu im nächsten Artikel.

Burn Out-Prävention/Anti-Stressmanagement - Tolle Maßnahme im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

BGF-/BGM-/Personal-Verantwortliche sind immer auf der Suche nach Maßnahmen die den teilnehmenden MitarbeiterInnen einen Neuigkeitswert bieten. Dieser Neuigkeitswert ist immens wichtig, da sich ansonst die Teilnehmerzahlen an den angebotenen Maßnahmen zu reduzieren beginnen, wenn es immer die gleichen oder zumindest sehr ähnliche Angebote gibt.

Der Vitalmonitor ist eine grandiose Maßnahme im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung/des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Für erste Informationen klicken Sie bitte hier.

Einer der größten Vorteile bei dieser Maßnahme liegt darin, dass nach einer betriebsinternen Laufzeit von drei (oder auch sechs) Monaten diese Maßnahme auf freiwilliger Basis jede/r TeilnehmerIn selbst fortführen kann.

Diese Maßnahme kann in verschiedenen Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten durchgeführt werden und wird von mir individuell auf Ihren Bedarf konzipiert.
Sie kann sowohl als Burnout-Prävention, als Anti-Stressmanagement, im sportlichen Bereich als Trainingsunterstützung, etc., etc. eingesetzt werden.

Je nach Anzahl der TeilnehmerInnen gibt es von mir noch, teilweise kostenfreie, Zusatzleistungen, wie z.B. einen Vortrag den Sie sich aus meinem Programm auswählen können und der von allen MitarbeiterInnen und deren Angehörige besucht werden kann.


Sie wollen mehr über diese Maßnahme, das Konzept, die Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten erfahren? Kontaktieren Sie mich unter lh@vital-consulting.at oder unter 0660/319 57 67.

Im letzten Artikel dieses Newsletters gibt es einen Erfahrungsbericht aus einem jener Unternehmen, die ich mit dieser Maßnahme bereits begleiten durfte.

Erfahrungsbericht BGM-Maßnahme 'Vitalmonitor'

In einem Unternehmen der öffentlichen Verwaltung durfte ich ein Projekt mit dem Vitalmonitor begleiten. Eine Gruppe startete Ende August, die zweite Gruppe hatte ihren Startschuss Mitte September.

Zu Beginn eine kurze Erklärung rund um den Vitalmonitor.
Der „Vitalmonitor“ ist ein mobiler Vital-Sensor, vergleichbar mit einem Pulsmesser. Er ermittelt die körperliche Regeneration, den Stresslevel und das Biologische Alter. Zum Unterschied zu den Pulsmess-Geräten zeichnet der Vitalmonitor ein EKG auf und berechnet daraus die Herz-Raten-Variabilität (HRV), die als Gesamtmaß für Gesundheit, Widerstandskraft als auch für Stressbelastung gilt.

Ziel war, das biologische Alter der MitarbeiterInnen zu senken, gleichzeitig ein höheres Bewusstsein für Regeneration (inkl. Schlaf) zu erlangen und mit den von mir gelieferten zwölfwöchigen vollkommen individualisierten Bewegungs- und Regenerationsplänen auch gezielte Maßnahmen/Interventionen zu setzen, um zu sehen wie sich diese Maßnahmen auf die Messergebnisse und somit auf den eigenen Körper und Organismus auswirken.

Von den TeilnehmerInnen (in der Mehrzahl Männer - man lese und staune) wurde täglich mindestens einmal in den allermeisten Fällen zweimal täglich gemessen. Die Messungen wurden bis zum Ende des Projektzeitraumes fast nicht weniger. Insgesamt gab es an etwas mehr als 90% der Tage zumindest eine Messung einer jeden Person!
Im Vergleich zu anderen Projekten ist dies ein sensationeller Wert, da oftmals die anfängliche Begeisterung rasch nachlässt und TeilnehmerInnen überhaupt aufhören.

Nicht nur die Messquote war ausgezeichnet, auch die erreichten Ergebnisse. Wobei es bei der ein oder anderen Person noch gar keine gravierende Verbesserung der Vitalwerte gab. Oder es gab ein Auf und Ab der Werte - damit konnte jedoch ein Bewusstsein für den eigenen Körper geschaffen werden und durch die täglichen Ergebnisse wurde ein Nachdenkprozess eingeleitet, eine Veränderung im persönlichen Alltag umzusetzen.

Mehrere Faktoren sind für diesen tollen Erfolg verantwortlich:
1.) Die ausgezeichnete Vorbereitung innerhalb des Unternehmens.
2.) Eine sehr ausführliche Informationsveranstaltung mit Beantwortung aller Fragen.
3.) Der oberste Leiter hat das Projekt von Anfang an unterstützt und auch selbst daran teilgenommen.
4.) Die zeitnahe Beantwortung von Fragen und ein insgesamt sehr persönliches Coaching.


Sie wollen mehr über diese Maßnahme, das Konzept, die Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten erfahren? Kontaktieren Sie mich unter lh@vital-consulting.at oder unter 0660/319 57 67.