|
...... ist ein Thema, welches mindestens zwei Zugänge erlaubt - und zwar im privaten als auch im beruflichen Bereich. Ich werde mich in diesem Newsletter dem beruflichen Bereich widmen.
Haben Sie sich schon einmal gefragt - Warum ist das Generationenthema überhaupt so präsent? Die Antwort ist ganz einfach - Es haben noch nie so viele Generationen innerhalb eines Unternehmens gearbeitet wie derzeit. Von den Baby-Boomern bis zur Generation Y (oder X oder Z oder Digital Natives......).
Diese Generationenvielfalt ist für die Führungskräfte, gänzlich egal aus welcher Generation sie entstammen, eine besondere Herausforderung. Nachdem diese Generationen bzw. deren Exponenten ganz unterschiedliche Zugänge zu verschiedenen inner- und außerbetrieblichen Themen haben, entstehen einerseits sehr viele Chancen, es verbergen sich jedoch auch Potenziale an Konfliktmöglichkeiten.
Wie Sie wissen, wird es in den nächsten Jahren zu einer sehr großen Welle an Pensionierungen kommen. Egal ob im öffentlichen Bereich oder in der Privatwirtschaft. Eine der dabei bestehenden Herausforderungen ist es - wie schaffen wir es als Unternehmen das sich in die Pension verabschiedende Wissen, zumindest teilweise, im Unternehmen zu halten. Stichwort: Wissenstransfer.
Wenn viele Austritte anstehen bedeutet dies, dass es auch viele Eintritte geben wird. Sind Sie darauf vorbereitet? Sind die Stellenbeschreibungen aktuell? Wenn Sie extern suchen müssen, haben Sie die Texte für die Inserate vorbereitet?
Haben Sie ein gut organisiertes Bewerbermanagement? Ein/e BewerberIn die auf eine ausgeschriebene Position nicht passt, kann in einem halben Jahr oder einem Jahr trotzdem sehr interessant sein.
Sind Sie, und ihre Führungskräfte, auf das anstehende Recruiting vorbereitet? Und dann kommt noch ein ganz, ganz wichtiger Baustein - Haben Sie ein strukturiertes Onboarding, sodass sich Ihr neue/r MitarbeiterIn gleich von Beginn weg im Unternehmen aufgenommen fühlt?
Stichwort: Recruiting und Onboarding.
Jung und Alt - um einmal sehr klischeehaft zu schreiben - können sich ausgezeichnet ergänzen. Egal ob es dabei um die Nutzung bzw. das Erlernen rund um die 'Neuen Medien' geht (da können die 'Jungen die 'Alten' unterstützen) oder um die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen (da brillieren wieder die 'Alten' gegenüber den 'Jungen').
Wichtig dabei ist, dass dies im Sinne 'komm' ich zeige es dir' oder dies auch in internen Kurzseminaren (das wäre dann gelebter und vor allem strukturierter Wissenstransfer) weitergegeben wird. Stichwort: Zusammenarbeit.
Auch hier geht es um die gegenseitige Wertschätzung, fernab von jeder Führungsaufgabe.
Womit wir bei den Führungskräften angekommen sind.
Sind Ihre Führungskräfte, egal welcher Generation sie angehören, auf diese Herausforderungen, genau genommen sind es ja Anforderungen, vorbereitet?
Wissen Ihre Führungskräfte mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der ihnen anvertrauten MitarbeiterInnen umzugehen? Können, und vor allem, wollen sie es auch?
Agieren Ihre Führungskräfte nach dem Prinzip Individualität oder doch nach Uniformität?
Sie sehen - Generationenmanagement hat nicht nur mit Wissenstransfer zu tun, sondern es gibt noch sehr viele andere Aspekte, die hier mit zu betrachten und idealerweise auch mit zu bearbeiten sind.
Dieses Thema steht auf Ihrer Agenda? Sie hätten hier gerne Unterstützung? Sie würden gerne Ihre Führungskräfte darauf vorbereiten bzw. in der Umsetzung unterstützen?
Dann kontaktieren Sie mich bitte entweder über lh@vital-consulting.at oder per Telefon unter 0660/319 57 67. Ich freue mich auf Sie.
|
 |
